Ausgleichsgewicht
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Ein offener Platz. Ein öffentlicher Platz. Ein grosser, breiter Platz. Platz haben, Raum haben. Räume. Räume, die gefüllt werden können. Räume, die voll waren. Leerer Stadtraum. Stadtraum ist knapp. Es wird dichter. Es muss wieder Platz gemacht werden. Leerer Raum. Leerer Platz, der gefüllt werden könnte. Platz. Plätze, die zugestellt sind. Zugeparkt. Parkplätze. Fehlen. Plätze die fehlen. Fehlender Platz. Fehl am Platz. Leere Plätze, leere Räume. Öde oder das höchste Gut.
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Für BETON Berlin 11 in Kooperation mit dem Project Space Festival wird Joshua Zielinski einen Bereich des öffentlichen Raums in Berlin-Friedrichshain einnehmen und die latent vorhandene Leere thematisieren.

Seine temporäre Intervention für diesen Ort ist unmittelbar mit einer Art spürbaren und aufdrängenden Abwesenheit verbunden und reflektiert die räumlichen, sozialen und historischen Hintergründe eines Geländes und die Zusammenhänge zur gegenwärtigen Stadtentwicklung in Berlin. Der Ort dient nicht nur als Standort und Anlass für seine Intervention, sondern ist auch ein diskursiver Raum zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

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Ausgleichsgewicht
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An open square. A public square. A large, wide square. To have space, to have room. Spaces. Spaces that could be filled. Spaces that were full. Empty urban space.
Urban space is scarce. It’s getting denser. Space has to be made again. Empty space, empty space which could be filled. Place. Places that are blocked. Blocked in. Parking spaces. Missing. Places that are missing. Missing space. Out of place. Empty places, empty spaces. Bleak or the highest good.
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For BETON Berlin 11 in cooperation with the Project Space Festival, Joshua Zielinski will engage with an area of public space in Berlin-Friedrichshain and thematize its latently existing emptiness.

His temporary intervention for this site is directly linked to a kind of palpable and imposing absence and reflects on the spatial, social and historical background of the space and the connections to current urban development in Berlin. The site serves not only as a location and basis for his intervention, but is also a discursive space between past, present and future.